Wilhelmsburg - Ballontaufe 16-05-09Ein rundes Jubiläum war der Anlass für eine besondere Aktion auf der Wilhelmsburg: Vor 100 Jahren wurde im Hof der Grenadierkaserne ( auch "Karlskaserne") an der Ecke Karl- / Keplerstr) auf den Namen "Ulm" getauft und startete zu seiner Jungfernfahrt. Dieses Event wurde nun vor der beeindruckenden Kulisse bei strahlendem Sonnenschein wiederholt.

Nach einer Begrüßung durch Ulm`s Oberbürgermeister Ivo Gönner erhob sich dann ein Ballon nach dem anderen aus dem Innenhof der Burg.

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Montage der Werbebanner. Foto: R. HebenstreitGenau vier Wochen vor der Eröffnung des Festungsweges wurde heute das erste Banner der städtischen Werbekampagne montiert. In den Stadtgebieten Ulm und Neu-Ulm wird der Leser mit insgesamt 14 verschiedenen Fragen konfrontiert - die "Auflösung" gibt es im Fachlexikon auf www.diebundesfestung.de oder bei unseren Führungen. Das

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"Schade ist, dass die Festung aufgrund ihrer Größe nicht am Stück erlebbar ist", sagt Oberbürgermeister Ivo Gönner. Wir haben uns deshalb überlegt, wie man die gigantischen Dimensionen von der Ludwigsvorfeste zum Fort Oberen Eselsberg, vom Kuhberg bis zum Fort Albeck, auf engstem Raum zusammen bringt - nämlich auf 12 Zentimeter. So groß nämlich ist die DVD, auf der Ende Mai der Dokumentarfilm "Die Bundesfestung Ulm" erscheinen wird.
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Das Jubiläumsjahr liefert in den kommenden Wochen viele Gelegenheiten über spektakuläre und schöne Ereignisse zu berichten. Was man jedoch schon seit über 2 Jahren beobachten kann, sind die zahlreichen Renovierungen und die vorbereitenden Arbeiten für die Fertigstellung des .

Seit vielen Jahren beteiligen sich immer wieder verschiedene Gruppen an gezielten Arbeitsaktionen. Dabei handelt es sich um Mitarbeiter von Firmen, Schulklassen, Familien, Gäste von Feiern / Führungen oder auch die Feuerwehr Ulm (Abteilung Innenstadt), die schon seit 1993 jedes Jahr mindedstens eine Aktion pro Jahr begleitet.
Am Samstag 21. März fand die wohl größte Einzelaktion statt, wenn man allein die Teilnehmerzahl berücksichtigt. Die Geocacher rückten mit etwa 70 Personen an, nicht etwa um ihrem Hobby nach zu gehen, sondern um .