Vor 10 Jahren legte Dave Ulmer in den USA den ersten "Cache". Was lag also näher, das Jubiläumsfest in ULM durchzuführen. Hierzu musste aber die Location, das Fort Oberer Eselsberg-Nebenwerk, zunächst auf vordermann gebracht werden (wir berichteten). Da wir bereits in der Vergangenheit sehr erfolgreiche Arbeitsarbeitsaktionen mit den Geocachern durchgeführt hatten, war es für den Förderkreis selbstverständlich dieses Event mit vorzubereiten und zu unterstützen.

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Am 6. Juni 2010 wurde in Ulm / Neu-Ulm zum ersten Mal der der "Tag der Festung" durchgeführt. Durch die umfangreichen Vorbereitungen für das "MEGA - 10 Jahre Geocaching" im Fort Oberer Eselsberg - Nebenwerk (siehe "Aktuelles"), blieben wir Ihnen bisher eine Rückschau schuldig.

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Das traditionelle Funkenfeuer am Fort Oberer Kuhberg fand in diesem Jahr zum ersten Mal nicht an gewohnter Stelle im Fort statt: Das beim Freilegen des Glacis angefallene Material wurde an Ort und Stelle mit schwerem Gerät und gemeinsamer Arbeit durch die aktiven Mitglieder aus verschiedenen Teilen der Festung zu einem Haufen mit ansehnlicher Höhe aufgetürmt.
Am Abend des 20.02.  .

Anstrengendes Jubiläumsjahr beendet – Festungsbroschüre neu aufgelegt

Der Jahresbericht des 1. Vorsitzenden Matthias Burger ließ nochmals das vergangene Jahr Revue passieren – die Liste der Ereignisse war lang, die Erfolge beeindruckend!

Die Mitglieder erfuhren bei der Versammlung in den Museumsräumen des Fort Oberer Kuhberg, dass der Verein deutlich gewachsen ist: .

Auf der Suche nach Ruhe, einem Bierchen oder zur abwechslungsreichen Musik (Glacis Konzerte) pilgern ganzjährig viele Spaziergänger, Jogger und Familien in den Neu-Ulmer Stadtpark „Glacis“. Genauer gesagt gehen sie ja vielmehr in den Graben oder auf die Wallanlagen des Brückenkopfes der Bundesfestung.
Wer aufmerksam durch diesen Bereich geht stellt fest, dass man sich dringend um die Mauern kümmern muss. An zu vielen Stellen wuchert der Efeu unkontrolliert und verursacht enorme Schäden an der Bedachung und den Ziegelsteinen. Ein weites Problem sind nach wie vor die gewaltigen Bäume auf den Gewölben. Das Wurzelwerk zerstört die Dachentwässerung .