Veranstaltungsprogramm "100 Jahre letzter Ausbau der Festung Ulm"- aktualisiert

In den ersten Tagen des Ersten Weltkriegs wurde die Ulmer Festung ein letztes Mal ausgebaut und armiert. Der Förderkreis Bundesfestung Ulm nimmt dies zum Anlass und macht erstmals den 1914 erbauten "Stützpunkt 58" der Öffentlichkeit zugänglich, der künftig ein weiterer Teil des mehrere Werke umfassenden musealen Konzepts des Förderkreises sein soll. Außerdem hat der Verein ein Veranstaltungsprogramm zusammengestellt, das die 1914/15 gebauten Festungswerke zum Inhalt hat, aber auch über diese hinausblickt. Am 28.3.2014 stellte der Förderkreis im Beisein von Neu-Ulms Oberbürgermeister Gerold Noerenberg und Ulms Stadtarchivleiter Prof.Dr.Wettengel den Stützpunkt 58 und das Jahresprogramm erstmals der Öffentlichkeit vor.

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Bericht der Mitgliederversammlung

Am Freitag 7. März 2014 fand die diesjährige Mitgliederversammlung statt. Der reich bebilderte Rückblick zeigte einmal mehr, was wir im abgelaufenen Jahr erreicht haben und welche umfangreichen Arbeiten oder Projekte auf uns warten.

Wir möchten uns an dieser Stelle recht herzlich bei den beiden Stadtverwaltungen, dem Landesdenkmalamt Baden-Württemberg, der Denkmalstiftung Baden-Württemberg, dem Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege,allen Förderern und Freunden sowie den Mitgliedern für die konstruktive Zusammen- bzw. erfolgreiche Mitarbeit bedanken!

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Untertreteraum 31 - durch Rodungsaktion wieder zugänglich gemacht

In ca. 4 Stunden hatten es die fleißigen Helfer geschafft: Der denkmalgeschützte Untertreteraum 31 am Eselsberg wurde nach jahrelanger Vernachlässigung endlich vom Wildwuchs befreit . Der Untertreteraum 31 ist eines der wenigen erhalten Betonwerke der Reichsfestung Ulm (3. Verteidigungsgürtel um Ulm und Neu-Ulm der aus Infanteriestützpunken und Armierungsstellungen besteht), welches nach dem 2. Weltkrieg nicht durch die

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Friedenspulvermagazin und Packmittelschuppen bleiben erhalten!

Gestern wurde auf einer Informationsveranstaltung in der Aula des Berufsschulzentrums Kuhberg über die geplante Bebauung des Kleingartengebietes zwischen dem Egginger Weg und dem Grimmelfinger Weg informiert.
Dort erfuhren die BesucherInnen auch, dass das unter Denkmalschutz stehende Friedenspulvermagazin und die Packmittelschuppen erhalten bleiben und in die Wohnbebauung integriert werden! Die Nutzung ist, auf Nachfrage eines Besuchers, noch offen. Denkbar wären, so der Leiter der Stadtplanung Herr Jescheck, Sondernutzungen wie etwa für die Quartiersarbeit, einen Jugendtreff oder für eine soziale Einrichtung. Hier

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Festungsmuseum - anstrengende Wallpflege

Alle Jahre wieder.....! In einer beeindruckenden, aber auch sehr kräftezehrenden Arbeitsaktion, wurden am Samstag 7.9. alle Wallanlagen des Festungsmuseums gemäht. Hierzu wurde ein Aufruf an die Mitglieder aus den Reihen der sogenannten „Großen Mannschaft“ gestartet um möglichst viele Helfer zu mobilisieren.

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